Die Situation der Weltmeere

Dass die Weltmeere verschmutzen ist vielen wohl nichts Neues, aber wie schlecht es um unsere Meere wirklich steht, ist erschütternd:

Überfischung, Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Meeresversauerung und -verschmutzung durch Müll, Nährstoffe, Öl und Chemikalien führen zu immer weiteren Problemen und verstärken sich teilweise auch noch gegenseitig. Ihre wichtigsten Folgeerscheinungen sind ein Anstieg des Meeresspiegels, eine Abnahme des Sauerstoffgehalts im Meer, eine zunehmende Wasserverdunstung, eine steigende Gefahr von Extremwetterereignissen und ein verstärktes Auftreten von Hitzewellen im Meer. Allein Klimawandel und Meeresversauerung in Verbindung mit Überdüngung könnten bis 2050 zum Absterben aller Korallenriffe führen. Bis zum gleichen Zeitpunkt könnten es sein, dass der Plastikmüll im Meer mehr wiegt als alle Fischschwärme zusammen.

Das sind nicht nur für alle Meeresbewohner erschreckende Aussichten. Auch alle Lebewesen auf dem Land wären von den Folgen betroffen, die Meere leisten nämlich so einiges, gerade auch für uns Menschen: Die Hälfte des Sauerstoffs, den wir atmen, wird im Meer von Phytoplankton produziert und im Gegenzug nimmt der Ozean etwa 30% des anthropogenen Kohlenstoffdioxids auf. Insgesamt sind im Meer 38.000 Milliarden Tonnen CO2 gespeichert, das entspricht dem fünfzigfachen Gehalt in der Luft. Dadurch und durch die gute Wärmespeicherfähigkeit des Meeres wird die Erderwärmung stark gehemmt.

Die Erwärmung des Wassers führt allerdings auch zu einigen schwerwiegenden Folgen. Wärmer werdendes Wasser verliert nämlich Sauerstoff. Im Zusammenhang mit dem Nährstoffeintrag in die Meere, führt das zu Sauerstoffminimumzonen, in denen die meisten Meeresbewohner nicht überleben können. Solche Zonen erstrecken sich mittlerweile auf 4,5 Millionen Quadratkilometern, in etwa die Fläche der EU. Wärmere Ozeane führen zudem zu einer verstärkten Sensibilität der Meeresbewohner gegenüber anderen schädlichen Einflüssen wie Überfischung oder Meeresversauerung. Eine saurere Umgebung hingegen führt zu einer größeren Empfindlichkeit gegenüber erhöhten Temperaturen- ein vertracktes Zusammenspiel, das zu einem Einbruch ganzer Ökosysteme führen kann.

Und das nicht genug: Der Mensch entsorgt über die Flüsse schätzungsweise 400 Millionen Tonnen Schadstoffe pro Jahr im Meer, darunter Plastik, Antibiotika, mehrere Tausend verschiedene Chemikalien und radioaktive Substanzen. Letztere können noch detonieren oder Nervengifte enthalten. Insgesamt können diese Schadstoffe bei den Meeresbewohnen zu vielen schweren Folgen, unter anderem Krankheiten, genetische Mutationen und dem Tod, führen.

Gewässer in Deutschland

Auch die deutschen Meere sind von den negativen Bedingungen betroffen. Aufgrund von Nährstoffanreicherung, Sand- und Kiesabbau, Versiegelung, Schadstoffen, invasiven Arten und grundberührender Fischerei kommt es zu Veränderung in der Artenzusammensetzung und einer generellen Abnahme der Individuen. Diese zunehmenden Beeinträchtigungen können zu einer Freisetzung von Treibhausgasen führen und damit den Klimawandel verstärken. Bei einem gesunden Meer ist das Gegenteil der Fall. Auch Seegraswiesen sind gefährdet. Ihre Fläche und Bedeckungsgrad ist besorgniserregend rückläufig, dabei bieten sie Lebensraum für viele marine Arten und binden zudem Kohlenstoff in ihren Wurzeln.

Aber auch um andere deutsche Gewässer wie Flüsse und Seen steht es nicht gut. Vier von fünf aquatischen Lebensräumen schneiden schlecht ab. Gerade mal 9% der Auen sind ökologisch intakt, 80% der Auen- und Gewässerbiotope sind gefährdet und immer mehr Kleingewässer trocknen aus. Naturnahe Auenflächen zählen zu den artenreichsten Ökosystemen Mitteleuropas und sollten daher geschützt werden. Darüber hinaus wirken sie abflussregulierend und können somit Folgen der Klimakrise abmildern. Kleingewässer geben ihren Beitrag zu mehr Biodiversität durch ihre einzigartige Funktion als Trittsteinbiotope.

Generell gilt, dass verschmutzte und nährstoffreiche Gewässer Methan und CO2 produzieren, statt zu speichern. Die Entwässerung von Mooren führt zum gleichen Phänomen, sowie zusammen mit Düngerauswaschungen, Abwässer aus der Industrie und Tagebau zu einer hohen Konzentration von Sulfat in Flüssen. Dieses wiederum setzt durch das komplexe Zusammenspiel verschiedener Komponenten des Ökosystems eine Spirale in Gang, die in sauerstoffarmen oder sogar anoxischen Zonen enden kann.  

Biodiversitätsverlust

Mehr als die Hälfte des globalen Bruttoinlandproduktes sind direkt auf die Natur angewiesen, drei Viertel aller Nutzpflanzen werden von Bienen bestäubt, 70% aller medizinischen Substanzen entstammen dem Pflanzenreich, eine große Biodiversität schützt vor Pandemien, 80% der Sustainable Development Goals sind ohne Biodiversität nicht erreichbar – Nicht nur wir Menschen, auch alle Ökosysteme, Nahrungsketten, Pflanzen, Tiere und das komplette System Erde sind von Biodiversität maßgeblich abhängig.

Allein in den letzten 50 Jahren sind zwei Drittel aller wildlebenden Wirbeltiere ausgestorben. Das Verhältnis der Biomasse hat sich innerhalb von 10.000 Jahren noch viel mehr geändert: Damals waren 90% Wildtiere und 1% Menschen. Mittlerweile sind die Wildtiere auf 1% geschrumpft. Menschen nehmen 32% ein, der Rest besteht aus Nutztieren.

Auch spezifisch im Meer nimmt die Biodiversität immer weiter ab. Dieses ist aber ein Hotspot für Biodiversität: Man schätzt, dass es 2,2 Millionen Arten im Meer gibt und sich in einem Tropfen Meerwasser bis zu 350.000 verschiedene Mikroorganismen befinden. Durch menschliches Handeln verschlechtert sich der Lebensraum jedoch stetig. Dieser ist aber gerade in den Meeren sehr wichtig für die Biodiversität, denn der größte Teil des von Organismen bewohnbaren Raums befindet sich in den Weltmeeren. Zwei Drittel davon haben sich mittlerweile nachweislich verschlechtert. In besonders belasteten Naturräumen ist der Druck auf die Lebewesen so groß, dass eine beschleunigte Evolution stattfindet oder die Meeresbewohner aus ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet fliehen müssen. Besonders marine Hitzewellen stellen für viele wechselwarme Organismen eine große Herausforderung dar, da mit jedem Grad der Energie- und damit auch der Sauerstoffbedarf exponentiell ansteigt. Im Meer ist es den Tieren auch nicht möglich sich in schattige Gefilde zu begeben, sodass ihnen häufig nur die Flucht Richtung Pole bleibt. Diese findet momentan schon mit einer Geschwindigkeit von rund 50 Kilometern pro Jahrzehnt statt. Das ist etwa sechsmal schneller als die Migration aller Landorganismen. Bei gleichleibenden Treibhausgasemissionen wären zusätzlich etwa 60% der Fischarten gezwungen abzuwandern, unter anderem auch weil die Wassertemperatur den Reproduktionserfolg beeinflusst.

Viele Lebewesen können aufgrund von geografischen Barrieren allerdings kaum in kühlere Gebiete gelangen und falls es doch gelingt, brechen die gewohnten Nahrungsbeziehungen zusammen. Es führt zu einer Kaskadenreaktion, die Veränderungen auf allen Ebenen eines Ökosystems hervorruft. Bestimmte Meeresreptilien trifft die Erwärmung besonders hart, da die Umgebungstemperatur unter anderem das Geschlecht bestimmt. So könnten bald nur noch oder überwiegend weibliche Schildkröten schlüpfen. Die Abwanderung ist aber auch für Schutzgebiete ein Problem, da diese nicht mitwandern.

Neben der Meereserwärmung sind auch die Versauerung und die Sauerstoffabnahme große Stressoren. Kohlendioxidreiches Wasser schadet den Sinnen von Fischen und allen kalkbildenden Organismen und Sauerstoffarmut verringert den Fortpflanzungserfolg, hemmt das Wachstum und schwächt das Immunsystem. Außerdem kann das Herz-Kreislauf-System kollabieren. Die Meeresbewohner wandern entsprechend aus sauerstoffarmen Gebieten ab und ballen sich in Randgebieten, wo sie leichte Beute für Fischer und Raubtiere sind.

Korallenriffe bedecken weniger als 0,1% des Meeresbodens, beherbergen dabei aber mindestens ein Viertel aller bekannten Arten. Sterben sie ab, hat das schwerwiegende Folgen für die Biodiversität. Sie sind allerdings empfindlich gegenüber kleinsten Änderungen und so ist die Hälfte aller Korallenriffe bereits verloren. Ähnliche Folgen für die Biodiversität sind von der Überflutung von Mangrovenwäldern und einem Rückzug der Kelpwälder zu erwarten.

Fischerei

Mehr als ein Drittel der bekannten Fischbestände ist überfischt, dabei steigt der Bedarf an Fisch immer weiter an. So hat sich die globale Produktion von Fisch und Meeresfrüchten von 2006 bis 2018 von 140 Millionen auf 197 Millionen Tonnen gesteigert. Wenn es zu keinen Änderungen kommt, könnte das weltweite Geschäft mit Fischen bis Mitte des Jahrhunderts zusammenbrechen. Das liegt vor allem daran, dass viele vorhandene Schutzgebiete die Fischerei nicht einschränken und so die Überfischung nicht gestoppt wird. Die Menge an empfindlichen Arten in Schutzgebieten hat daher global stark abgenommen. Weitere Probleme bei der Regulierung von Fischerei sind zum einen die illegalen Fänge und zum anderen die unklaren Richtlinien auf hoher See.

Um trotz überfischter Bestände noch die Nachfrage decken zu können, werden immer mehr Aquakulturen betrieben. Fast die Hälfte der verspeisten Fischereiprodukte stammen mittlerweile daraus. Zusätzlich zu Fisch werden hier teilweise auch Großalgen und Seegräser gezüchtet. Sie werden bisher zwar kaum konsumiert, bergen aber viele Potentiale. Algen sind sehr nährstoffreich und benötigen keine Dünger oder Futtermittel und eignen sich deshalb nicht nur zum Verzehr durch Menschen, sondern kann auch Fischmehl als Futtermittel in Aquakulturen ersetzen. Auch für Rinder sind sie nahrhaft und führen beim Konsum sogar zu einem gesenkten Methanausstoß. Etwa ein Viertel des gefangenen Fisches wird zu Tierfutter verarbeitet. Diese Zahl ließe sich durch eine vermehrte Anwendung von Algen erheblich senken und könnte so einer weiteren Überfischung entgegenwirken. Aus Rot- oder Braunalgen könnten sich sogar Bioethanol und Biomethan herstellen lassen, welche dann fossile Rohstoffe ersetzten würden.

Ein Nachteil von Aquakulturen ist, dass dafür teilweise Mangrovenwälder abgeholzt werden, was den dort freilebenden Fischen zum Verhängnis wird. Auch besteht die Gefahr, dass zu viel gefüttert oder Antibiotika verabreicht wird. Ersteres verschmutzt und überdüngt das Wasser, wodurch es zu einer Sauerstoffabnahme kommen kann. Letzteres kann resistente Bakterien zur Folge haben. Diese sind für Mensch und Tier gefährlich.

Natürlicher Klimaschutz in und durch Moore

Durch die globalen Entwicklungen verändern sich Lebensbedingungen so schnell, dass Ökosysteme sowie die darin lebenden Tiere und Pflanzen nicht Schritt halten können. Naturnahe und vielfältige Ökosysteme sind dem gegenüber resilienter und helfen folgen des Klimawandels abzufedern, während degradierte sie verstärken. Maßnahmen des natürlichen Klimaschutzes zielen auf diese Wirkung ab, indem sie Naturschutz, Klimaschutz, Anpassung an die Klimakrise und Biodiversitätserhaltung grundsätzlich gemeinsam betrachten.

Moore eignen sich dafür besonders gut. Sie bedecken zwar nur 3% der globalen Landfläche, speichern dabei aber 21% des globalen Bodenkohlenstoffs und bieten vielen endemischen Arten eine Heimat. Zudem gibt es in Deutschland viel Handlungspotential in Bezug auf Moore: 92% der Moorböden sind entwässert und damit CO2-Quellen statt -Senken. Dabei erhöht sich die freigesetzte Menge stetig. Waren es 2019 noch 47 Millionen Tonnen, so wurden 2020 schon 53 Millionen Tonnen emittiert. Das liegt daran, dass je 10 cm tieferem Wasserstand zusätzlich 5 Tonnen CO2 pro Hektar ausgestoßen werden. 

Moore werden in Deutschland zum Torfabbau, als Acker, Wald oder Grünland genutzt. In der deutschen Landwirtschaft machen sie 7% der Flächen und 37% der Emissionen aus. Daher sollten sie dringend wiedervernässt werden. Zusammen mit der Ausweisung neuer Schutzgebiete ist die Wiedervernässung der Hauptbestandteil des natürlichen Klimaschutzes.

Trinkwasserknappheit

97% der globalen Wasservorkommen befinden sich als Salzwasser in den Ozeanen und gerade mal 0,1% wird vom Menschen als Süßwasser genutzt. Das vorhandene Trinkwasser ist so ein knappes Gut und oft ungerecht verteilt. So leiden häufig vor allem (kleine) Inselstaaten im Südpazifik. Das geht so weit, dass dessen ganze Existenz bedroht sein kann.

Das liegt unter anderem an den Gegebenheiten auf den Inseln: steigende Meeresspiegel und längere Trockenperioden aufgrund des Klimawandels wirken sich negativ auf das Grundwasser aus. El Niño- und El Niña- Perioden sowie ein schneller Abfluss des Wassers durch die geologischen Gegebenheiten können auf Inseln und Atollen zusätzlich zu langandauernden und schnell auftretenden Dürreperioden führen. Das meiste Trinkwasser auf Atollen ist so gelagert, dass es sich bei zu starkem Nutzen des Grundwassers mit dem Salzwasser des Meeres vermischt und ungenießbar wird.

Solche Verschmutzungen des Wassers sind auch auf Inselstaaten keine Seltenheit. Eine extrem hohe Bevölkerungsdichte führt zu Umweltproblemen, die sich in der Verfügbarkeit von Wasser, Wasserqualität, Abwasser und Verschmutzung der Laugen niederschlägt. Denn die Wasser- und Abwassersysteme können mit der schnell steigenden Bevölkerungszahl nicht Schritt halten und so werden oft mehr als die Hälfte der Abwässer nicht in der Kanalisation, sondern anderweitig entsorgt. Die häufig bedenklich hohe Anzahl an fäkalen Kolibakterien im Wasser ist dabei nicht nur ein Trinkwasserproblem, da es auch den Fischen und damit der Fischerei schadet.

Fehlende Fachkräfte, zu wenig Geld, zu nachlässig durchgesetzte Vorschriften bezüglich der Industrieabfälle und unzureichende Technologien verschärfen die Probleme noch. Undichte Wasserrohre, illegale Wasseranschlüsse und technische Schwierigkeiten führen dazu, dass Menschen am Ende des Verteilungssystems oft leer ausgehen.

Positive Entwicklungen

Zu all diesen negativen Entwicklungen gibt es aber auch viele erfreuliche Initiativen zum Schutz und Erhalt unserer Gewässer. Neben dem natürlichen Klimaschutz, Aquakulturen, der Nützlichkeit von Algen und den Schutzgebieten, die oben bereits erwähnt wurden, gibt es weitere Möglichkeiten und auch gesetzliche Vorschriften zur Rettung unserer aquatischen Ökosysteme.

So gibt es mit dem Runden Tisch Meeresmüll auf nationaler Ebene die Möglichkeit, Industrie, Forschung, Umweltverbände und Politik zusammenzubringen. Auch die EU-Wasserrahmenrichtlinie oder die EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie führen zu mehr Austausch und Aufmerksamkeit für diese Themen und fördern damit direkt sowie indirekt Schutzprojekte. Im deutschen Raum sind Hauptakteure zum Erhalt unserer Meere die Organisationen OSPAR und HELCOM. Mit allen Anrainerstaaten der Nord- beziehungsweise Ostsee suchen sie Lösungen für gesündere Meere und Küsten und schützen die marine Biodiversität.

Neue Techniken und Forschungen können ebenfalls den momentanen Entwicklungen entgegensteuern, zum Beispiel indem die Lärmbelästigung durch Schiffsmotoren verringert wird. Auch verbesserte Kläranlagen sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Durch diese Verbesserung sowie die Einführung phosphatfreier Waschmittel konnten die Einträge von Phosphor in die Ostsee um 76% seit 1985 gesenkt werden. Die Stickstoffeinträge sanken im gleichen Zeitraum um 50%. Auch die Eutrophierung in der Nordsee konnte gesenkt werden. 1990 wurden 162 Belastungsschwerpunkte in der Ostsee lokalisiert. Ende der 2000er konnten bereits 89 davon, darunter alle 7 Belastungsschwerpunkte im deutschen Einzugsgebiet, gestrichen werden.

Der Ostseeaktionsplan 2021-2030 umfasst mehrere Ziele und etwa 200 Maßnahmen. Das BMZ hat ebenfalls neue Ziele formuliert. So sollen bis 2030 zerstörte oder degradierte Ökosysteme wiederhergestellt, 30% der weltweiten Land- und Meeresflächen unter Schutz gestellt und die Biologische Vielfalt nachhaltig genutzt werden. Momentan stehen allerdings erst 8,22% der Küsten- und Meeresgebiete weltweit unter Schutz, es muss also noch einiges getan werden.

Neben spezifischem Meeres- und Gewässerschutz helfen im Generellen die Eindämmungen des Klimawandels den aquatischen Ökosystemen dieser Erde. Durch Klimaschutz wird also -mit wenigen Ausnahmen- gleichzeitig Meeresschutz betrieben. Die Biodiversität hingegen profitiert nicht unbedingt direkt vom Klimaschutz, erhält in den letzten Jahren aber immer mehr Aufmerksamkeit und eigene Schutzprogramme.